Ach du heiliger Bimbam!

Glas in Glocken

In einer großartigen Initiative zur Förderung der Nachhaltigkeit geht eine Stadt neue Wege: Glasbehälter aus recycelten Glocken.

Umweltorganisationen, örtliche Kirchen und regionale Entsorgungsunternehmen haben sich zu einer Kooperation zusammengeschlossen. Herkömmliche Kunststoffcontainer werden durch langlebige Gussglocken ersetzt. Glocken, die nicht mehr in Gebrauch sind, erhalten so einen zweiten Nutzen und werden zu robusten Glascontainer umfunktioniert. 

 

Diese nachhaltige Lösung fördert nicht nur das Recycling, sondern schafft auch eine symbolische Verbindung zur Gemeinschaft. Die Glocken, die früher das tägliche Leben begleiteten, finden nun einen neuen Zweck im Dienste der Umwelt. Die wiederverwendeten Glocken sind nicht nur stabil und langlebig, sondern verleihen dem Recycling auch einen himmlischen Touch.

 

„Die Entscheidung, auf Gusseisenglocken umzusteigen, geht Hand in Hand mit dem Wunsch, dauerhafte und nachhaltige Lösungen für unsere städtischen Bedürfnisse zu finden“, sagt die stellvertretende Umweltbeauftragte Anne Widder. „Gusseisen ist nicht nur robust, sondern auch recycelbar, was den ökologischen Fußabdruck weiter minimiert. Die Glocken stehen nicht nur für Langlebigkeit, sondern auch für den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen.“

 

Bürgerinnen und Bürger sind aufgefordert, ihre nicht mehr benötigten Glaswaren in den Glocken zu entsorgen, so wie es bisher in den Plastikcontainern getan haben.

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